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Dienstag, 21. Februar 2017

Soros Organisation will das journalistische Migrationsvokabular "ethnisch säubern"


Eine italienische Lobbygruppe will durchsetzen, dass die journalistische Sprache um jegliche Bezugnahmen auf Migranten gesäubert wird, wenn diese eine negative Konnotation hat, wie etwa "illegale Einwanderer". Von Thomas D. Williams für www.Breitbart.com 21. Februar 2017

Die Liste mit den für die Berichterstattung verbotenen Wörtern enthält Ausdrücke, mit welchen die Ethnie bestimmter Migrantengruppen oder ihr illegaler Status umschrieben wird. Begriffe wie "clandestini" (klandestine Migranten), "zingari" (Zigeuner), "nomadi" (Nomaden), "extracomunitari" (Personen von außerhalb der EU) und andere gleichartige Begriffe sollen entfernt werden.

Sogar präzise Umschreibungen wie "Albaner", "Maghrebiner" und "Chinese" sollen aus den Nachrichten verschwinden, wenn es nach der Lobbygruppe geht, da diese "heute nicht mehr länger neutral sind." Die Gruppe besteht auch darauf, dass die ethnische Herkunft von Tätern nicht mehr in den Nachrichten kommuniziert werden soll, damit die Migranten nicht mit kriminellen Handlungen in Verbindung gebracht werden.

"Islamische Extremisten" sollten einfach nur als "Extremisten" bezeichnet werden, so die Richtlinie, um Vorurteile gegen Moslems vorzubeugen.

Die politisch korrekte Richtlinie zur Berichterstattung über Einwanderung wurde ausgedacht von cartadiroma.org, einer Gemeinschaft für Migrationslobbyismus, die vom linken Milliardär George Soros über dessen Open Society Stiftung finanziert wird. Laut Berichten soll der populismuskritische Magnat auch "hunderttausende Dollar" in die US Proteste gegen Präsident Donald Trump gesteckt haben.

George Soros ist daneben auch der drittgrößte Spender für "Planned Parenthood", da er dem Abtreibungsanbieter, dem größten Amerikas, jedes Jahr Millionen Dollar zur Verfügung stellt.

http://1nselpresse.blogspot.com/2017/02/buch-die-weltanschauung-des-steve-bannon.html


Als entschlossener Globalist versuchte Soros bereits die nationale Souveränität von mehreren Ländern zu unterminieren und er tritt dafür ein, dass mehr Entscheidungen auf supranationaler Ebene getroffen werden. Er schrieb:

"Wenn es kollektive Interessen gibt, die Ländergrenzen überschreiten, dann muss die Souveränität von Staaten dem internationalen Recht und internationalen Institutionen untergeordnet werden."

Soros ist dazu auch das finanzielle Rückgrad von "Media Matters for America", einer progressiven Medienüberwachungsgruppe, welche die alternativen Medien angreift und daran arbeitet, dass es konservative Sichtweisen nicht in die Mainstream Medien schaffen.

Auf der englischsprachigen Version der Internetseite von Carta di Roma heisst es, dass sie 2011 gegründet wurde "mit dem Ziel, beim Thema Einwanderung einen Verhaltenskodex für Journalisten durchzusetzen." Carta di Roma "will einen festen Bezugspunkt für all jene bieten, die täglich mit den Medien an Minderheitenthemen arbeiten: Journalisten, Medienbetreiber, sowie verschiedene Institutionen, Vereinigungen und Aktivisten, welche sich in der medialen Berichterstattung für die Rechte von Asylbewerbern, Flüchtlingen, Minderheiten und Migranten einsetzen."

Trotz ihrer Überaufmerksamkeit auf sprachliche Präzision besteht die Gruppe bei ihren Angriffen auf Präsident Trumps Exekutivanordnung trotzdem darauf, dass das temporäre US Reiseverbot mit dem tendenziösen Begriff "Moslemsperre" belegt bleibt.




Im Original: Soros-Funded Org Urges ‘Ethnic Cleansing’ of Journalistic Vocabulary on Immigration
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